Erfolgsgeschichten

Stephan per Mail an Hera Lind schrieb: | 5. Dezember 2012 10:58

 

Betreff: Gefangen in Afrika

 

Liebe Hera,

 

Dein Buch "Gefangen in Afrika" hat leider einen riesengroßen Fehler: Es ist viiiiiiiel zu spannend!!! Ich konnte nicht essen, nicht trinken, nicht schlafen, ich hab das ganze Ding in einem Zug durchgelesen. Und das ist wirklich schlimm. Wieviele Wochen, Monate, vielleicht Jahre magst Du wohl daran getippt haben, und dann füll ich mir das in 72 Stunden alles rein und sitz jetzt da und finde kaum mehr in meinen Alltag zurück. Das kannst Du doch nicht machen mit den armen Leserinnen! Na immerhin war es heillos interessant und auch Dein goldener Humor sickerte immer wieder durch die ganzen Schrecknisse durch. Also drück ich mal ein Auge zu und geb Dir doch noch eine 1 + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + für den größten Roman seit Johann Wolfgang seine kleinen Versuche.

 

Abküss und Schulterklopf

 

Dein Stephan

 

 

Bernd schrieb: | 14. Dezember 2011 11:53

Hier eine kleine Erfolgsgeschichte:

 

Ich habe es geschafft! Seit 11.11.2011 habe ich keine Zigarette mehr angerührt. Das bleibt auch so.

 

Wie geht das? Meine Motivation war natürlich in erster Linie die Gesundheit aber auch, dass ich mir sagte: "Ich lasse mich nicht mehr länger von der Zigarette verarschen!" Denn nach jeder Zigarette folgt nach kürzester Zeit wieder das gleiche starke Verlangen nach der Nächsten.

 

Ich drücke die Daumen für alle die es versuchen!

 

 

Friedrich schrieb: | 5. Oktober 2011 11:55

 

Vor einiger Zeit, bei der Olympiade in der USA, standen neun Athleten, alle geistig oder körperlich behindert, an der Startlinie für das 100-Meter-Rennen.

 

Der Startschuss fiel und das Rennen begann. Nicht jeder konnte rennen, aber jeder wollte dabei sein und gewinnen.

Ein Junge stolperte und fiel, überschlug sich einige Male und begann zu weinen. Die anderen acht hörten das Weinen. Sie wurden langsamer und sahen nach hinten.

Sie hielten an und kamen zurück - alle acht!

 

Ein Mädchen mit Down-Syndrom setzte sich zu dem Jungen, umarmte ihn und fragte: „Fühlst du dich jetzt besser?“

Dann gingen alle neun, Schulter an Schulter, über die Ziellinie.

Alle Zuschauer standen auf und applaudierten.

Und der Applaus dauerte sehr lange...

 

Die Menschen, die dies miterlebt haben, erzählen noch immer davon. Warum?

Weil wir alle tief in uns wissen, dass das Wichtigste im Leben weit mehr ist, als nur für sich selbst zu gewinnen.

 

Das Wichtigste im Leben ist. anderen Menschen beim Gewinnen zu helfen.

Selbst wenn das bedeutet, dass wir selbst langsamer werden und dies den Verlauf unseres eigenen Wettrennens ändert.

 

Wenn wir dies an unsere Mitmenschen weitergeben, tragen wir vielleicht dazu bei, dass wir selbst und immer mehr Menschen dem Weg des Herzens folgen und einfach glücklich sind...

 

„Eine Kerze verliert nichts, wenn man mit ihr eine andere Kerze anzündet.“

 

Erfolgsgeschichten...

Hier könnt ihr eure eigene große oder kleine Erfolgsgeschichte aus eurem Leben mitteilen. Oder ihr kommentiert andere Berichte.

Schickt mir einfach ein Mail:

info@ihr-erfolgsplan.de

Traut euch und macht mit!

Ob private, menschliche, geschäftliche oder sportliche Erfolge...

Ihr könnt mit eurer Erfolgsgeschichte vielleicht auch Andere motivieren.

 

Der kluge Esel schrieb: | 11. Juli 2012 10:25

 

Eines Tages fiel der Esel eines Bauern in den Brunnen.

 

Mitleid erregend schrie das Tier Stunde um Stunde, während der Bauer überlegte, was zu tun sei. Zuletzt kam er zu dem Schluss, dass das Tier doch sehr alt sei und dass der Brunnen sowieso aufgefüllt werden müsse, dass es somit nicht der Anstrengung wert sei, den Esel zu retten.

 

Er lud alle seine Nachbarn ein, ihm zu helfen. Und so griffen sie alle zur Schaufel und begannen Erde in den Brunnen zu füllen.

 

Sofort erkannte der Esel, was da gespielt wurde und schrie herzzerreißend. Nach einiger Zeit ließ sein Geschrei zur Verwunderung aller plötzlich nach.

 

Einige Schaufelladungen später schaute der Bauer schließlich in den Brunnen hinunter und was er sah, erstaunte ihn sehr. Mit jeder Schaufel Erde, die auf seinem Rücken landete, tat der Esel etwas Erstaunliches: Er schüttelte sie ab und stellte sich drauf. Und sowie der Bauer und seine Nachbarn mehr Erde hinunter schaufelten, so schüttelte er auch diese ab und stieg dabei Schritt für Schritt höher.

 

Nachdem nun einige Zeit vergangen war, erschienen zu allem Erstaunen die Vorderbeine des Esels über dem Brunnenrand und schließlich sprang das ganze Tier heraus.

 

Das Leben wird so manchen Dreck und Unrat auf dir abladen. Die Kunst besteht darin, alles abzuschütteln und es als Treppe nach oben zu benutzen. Jede Schwierigkeit, die dir begegnet, kannst du in einen Trittstein verwandeln und dich so aus dem tiefsten Loch befreien.

 

Also, niemals, niemals aufgeben!

 

 

Martin schrieb: | 18. Februar 2011 12:02

 

Wie ich meine Telefonangst überwand:

 

Als Verkäufer war ich immer gut, wenn ich dem Kunden gegenüber saß - also den persönlichen Kontakt hatte und dem Kunden in die Augen schauen konnte. Telefonieren war für mich ein Graus. Ich mußte immer eine Hilfskraft einstellen, welche mir Termine machte. Als ich eines Tages die Branche wechselte und in einer Firma anfing, in der vorweigend Telefonakquise betrieben wurde, ahnte ich nichts gutes. Ich war natürlich sehr unsicher am Telefon. Dazu kam noch, dass ich nur schwer Angebote plazieren konnte. Nach zwei Wochen wollte ich schon aufgeben.

 

Doch dann sagte ich zu mir: Was die anderen erfolgreichen Kollegen können, das kann ich schon lange. Ich fing an zu lächeln und meine Stimmlage wurde deutlicher und motivierter.

 

Nach zwei Monaten war die Telefonangst weg. Der Griff zum Telefon viel mir immer leichter. Ich lernte jetzt noch richtig zu telefonieren und den Kunden auch am Telefon begeistern zu können.

 

Ich gehörte fortan zu den besten Vertriebsmitarbeitern. Also, wenn man etwas wirklich will, dann geht es auch.

 

Liebe Grüße von Marde

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Copyright 2010 Bernd Dietrich

 

Gerti Bruns schrieb: | 19. November 2012 15:37

 

Mein Lebenswerk "Gefangen in Afrika" ist jetzt als Bestseller im Buchhandel erschienen.

Mein Sohn ich danke Dir sehr für Deine Hilfe.

 

Hier der Link für´s reinlesen und bestellen:

 

http://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Gefangen-in-Afrika-Roman-nach-einer-wahren-Geschichte/Hera-Lind/e386172.rhd

 

Ich danke auch Hera Lind, welche das Buch so wunderbar geschrieben hat.

Liebe Grüße aus Göttingen