Erfolgreich

Rede erfolgreich...

"Lächle und das Leben lächelt zurück"

Rhetorik


ist die Kunst, unverständliches so feierlich vortragen zu können, dass jeder einzelne Zuhörer meint, der Nachbar verstehe alles, bloß er selber sei so dumm. Und damit dies die Anderen nicht merken, tue er am besten so, als habe auch er alles verstanden.


Hier kenne ich einen guten Spruch: "Blamiere dich täglich!" Das stimmt. Traue dich Leute anzusprechen, vor Versammlungen zu sprechen, misch dich ein - Blamiere dich doch ruhig - dann wirst du automatisch besser und wirst sicherer auftreten.


"Ich habe mich solange zum Narren gemacht, bis ich es richtig gut konnte"

"Sage, was du willst - aber fasse dich kurz"

"Zuhören, lächeln, fragen - so überzeuge ich jeden"

"Ich habe immer mehr gelächelt als geredet"

"Wer lächelt gewinnt"

 

Der beste Tipp von mir: Die "KUSS-Formel"

Kurz und sehr simpel


Wer zu lange redet geht Gefahr, dass der Kunde nicht mehr zuhört, wichtige Dinge nicht behalten kann.

Wer nach 90 Sekunden schweigt, bleibt besser im Gedächtnis als einer, der fünf Minuten geredet hat.


"Reden ist Silber und Schweigen ist Gold"

Wenn du redest, sollte deine Rede besser sein, als es dein Schweigen gewesen wäre.

Gott gab uns 2 Ohren – aber nur 1 Mund!

Also mindestens doppelt so viel zuhören!


Das Mundwerk empfindet die Unterbrechung der Zufuhr von Gedanken als Emanzipation und wird umso emsiger tätig.


Wir können ein Leuchtfeuer, oder nur ein Glühwürmchen sein


Wie beeindrucke ich Andere? Bewusst vom Anderen reden! Voraussetzung hierfür:

Ich muss „Selbst-bewusst-sein“!

Bei jeden Besuch, Treffen etc. haben wir 3 Chancen:

Die Chance uns optimal vorzubereiten, die Chance richtig zu fragen und die Chance richtig zuzuhören.

Denn es sind nicht immer alle wach, die die Augen offen haben.

Was erwartet der Andere von mir?

Sich in die Situation des Anderen versetzen!

Mit welchen Fragen erwecke ich Interesse?


Wer fragt, der führt ein Gespräch

Stelle immer zuerst W-Fragen. Der Gegenüber wird gezwungen nachzudenken und zu reden. Dadurch erfahre ich mehr von meinem Gegenüber und kann reagieren.

„Was hast du dir vorgestellt?“, „Was hindert dich daran?“, „Welche Vorteile siehst du?“, „Wie kannst du das erreichen?“ und, und, und…

Dann erfolgt schließlich die Aufforderung zur Tat (Fazit an den Zuhörer)! „Mach jetzt mit“, „Nimm das Angebot an“, „Gib mir deine Zustimmung“ etc.


Achte auch auf deine Gestik, Mimik und Stimme.


Ein großer Teil unserer Empfindungen erhalten wir über die Augen.

Beim Telefonieren haben wir nur die Stimme. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir auch beim Telefonieren „lächeln“. Rede deutlich und nicht zu schnell, habe die Einstellung, dass du den Anderen gut leiden kannst und dass er deine Wünsche gerne erfüllt. Zeige auch am Telefon deine innere Begeisterung für das was du sagst. Das wirkt!

Lerne, dich richtig zu präsentieren und du wirst deinen Weg zum Erfolg gehen... Dies ist nicht immer ein leichter Weg, aber wenn du den beschritten hast, dann tut sich für dich der Himmel auf...

Erfolgsgeschichten...

Hier könnt ihr eure eigene große oder kleine Erfolgsgeschichte aus eurem Leben mitteilen. Oder ihr kommentiert andere Berichte.

Traut euch und macht mit!

Ob private, menschliche, geschäftliche oder sportliche Erfolge...

Ihr könnt mit eurer Erfolgsgeschichte vielleicht auch Andere motivieren.

Schickt mir einfach ein Mail: info@ihr-erfolgsplan.de

Stephan per Mail an Hera Lind schrieb: | 5. Dezember 2012 10:58


Betreff: Gefangen in Afrika


Liebe Hera,


Dein Buch "Gefangen in Afrika" hat leider einen riesengroßen Fehler: Es ist viiiiiiiel zu spannend!!! Ich konnte nicht essen, nicht trinken, nicht schlafen, ich hab das ganze Ding in einem Zug durchgelesen. Und das ist wirklich schlimm. Wieviele Wochen, Monate, vielleicht Jahre magst Du wohl daran getippt haben, und dann füll ich mir das in 72 Stunden alles rein und sitz jetzt da und finde kaum mehr in meinen Alltag zurück. Das kannst Du doch nicht machen mit den armen Leserinnen! Na immerhin war es heillos interessant und auch Dein goldener Humor sickerte immer wieder durch die ganzen Schrecknisse durch. Also drück ich mal ein Auge zu und geb Dir doch noch eine 1 + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + für den größten Roman seit Johann Wolfgang seine kleinen Versuche.


Abküss und Schulterklopf


Dein Stephan



Bernd schrieb: | 14. Dezember 2011 11:53



Hier eine kleine Erfolgsgeschichte:


Ich habe es geschafft! Seit 11.11.2011 habe ich keine Zigarette mehr angerührt. Das bleibt auch so.


Wie geht das? Meine Motivation war natürlich in erster Linie die Gesundheit aber auch, dass ich mir sagte: "Ich lasse mich nicht mehr länger von der Zigarette verarschen!" Denn nach jeder Zigarette folgt nach kürzester Zeit wieder das gleiche starke Verlangen nach der Nächsten.

Außerdem überlegt doch mal: Es gab auch ein Leben vor der Zigarette!


Ich drücke die Daumen für alle die es versuchen!



Der kluge Esel schrieb: | 11. Juli 2012 10:25


Eines Tages fiel der Esel eines Bauern in den Brunnen.


Mitleid erregend schrie das Tier Stunde um Stunde, während der Bauer überlegte, was zu tun sei. Zuletzt kam er zu dem Schluss, dass das Tier doch sehr alt sei und dass der Brunnen sowieso aufgefüllt werden müsse, dass es somit nicht der Anstrengung wert sei, den Esel zu retten.


Er lud alle seine Nachbarn ein, ihm zu helfen. Und so griffen sie alle zur Schaufel und begannen Erde in den Brunnen zu füllen.


Sofort erkannte der Esel, was da gespielt wurde und schrie herzzerreißend. Nach einiger Zeit ließ sein Geschrei zur Verwunderung aller plötzlich nach.


Einige Schaufelladungen später schaute der Bauer schließlich in den Brunnen hinunter und was er sah, erstaunte ihn sehr. Mit jeder Schaufel Erde, die auf seinem Rücken landete, tat der Esel etwas Erstaunliches: Er schüttelte sie ab und stellte sich drauf. Und sowie der Bauer und seine Nachbarn mehr Erde hinunter schaufelten, so schüttelte er auch diese ab und stieg dabei Schritt für Schritt höher.


Nachdem nun einige Zeit vergangen war, erschienen zu allem Erstaunen die Vorderbeine des Esels über dem Brunnenrand und schließlich sprang das ganze Tier heraus.


Das Leben wird so manchen Dreck und Unrat auf dir abladen. Die Kunst besteht darin, alles abzuschütteln und es als Treppe nach oben zu benutzen. Jede Schwierigkeit, die dir begegnet, kannst du in einen Trittstein verwandeln und dich so aus dem tiefsten Loch befreien.


Also, niemals, niemals aufgeben!



Friedrich schrieb: | 5. Oktober 2011 11:55


Vor einiger Zeit, bei der Olympiade in der USA, standen neun Athleten, alle geistig oder körperlich behindert, an der Startlinie für das 100-Meter-Rennen.


Der Startschuss fiel und das Rennen begann. Nicht jeder konnte rennen, aber jeder wollte dabei sein und gewinnen.

Ein Junge stolperte und fiel, überschlug sich einige Male und begann zu weinen. Die anderen acht hörten das Weinen. Sie wurden langsamer und sahen nach hinten.

Sie hielten an und kamen zurück - alle acht!


Ein Mädchen mit Down-Syndrom setzte sich zu dem Jungen, umarmte ihn und fragte: „Fühlst du dich jetzt besser?“

Dann gingen alle neun, Schulter an Schulter, über die Ziellinie.

Alle Zuschauer standen auf und applaudierten.

Und der Applaus dauerte sehr lange...


Die Menschen, die dies miterlebt haben, erzählen noch immer davon. Warum?

Weil wir alle tief in uns wissen, dass das Wichtigste im Leben weit mehr ist, als nur für sich selbst zu gewinnen.


Das Wichtigste im Leben ist. anderen Menschen beim Gewinnen zu helfen.

Selbst wenn das bedeutet, dass wir selbst langsamer werden und dies den Verlauf unseres eigenen Wettrennens ändert.


Wenn wir dies an unsere Mitmenschen weitergeben, tragen wir vielleicht dazu bei, dass wir selbst und immer mehr Menschen dem Weg des Herzens folgen und einfach glücklich sind...


„Eine Kerze verliert nichts, wenn man mit ihr eine andere Kerze anzündet.“



Gerti Bruns schrieb: | 19. November 2012 15:37


Mein Lebenswerk "Gefangen in Afrika" ist jetzt als Bestseller im Buchhandel erschienen.

Mein Sohn ich danke Dir sehr für Deine Hilfe.


Hier der Link für´s reinlesen und bestellen:


http://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Gefangen-in-Afrika-Roman-nach-einer-wahren-Geschichte/Hera-Lind/e386172.rhd


Ich danke auch Hera Lind, welche das Buch so wunderbar geschrieben hat.

Liebe Grüße aus Göttingen

Martin schrieb: | 18. Februar 2011 12:02

 

Wie ich meine Telefonangst überwand:

 

Als Verkäufer war ich immer gut, wenn ich dem Kunden gegenüber saß - also den persönlichen Kontakt hatte und dem Kunden in die Augen schauen konnte. Telefonieren war für mich ein Graus. Ich mußte immer eine Hilfskraft einstellen, welche mir Termine machte. Als ich eines Tages die Branche wechselte und in einer Firma anfing, in der vorweigend Telefonakquise betrieben wurde, ahnte ich nichts gutes. Ich war natürlich sehr unsicher am Telefon. Dazu kam noch, dass ich nur schwer Angebote plazieren konnte. Nach zwei Wochen wollte ich schon aufgeben.

 

Doch dann sagte ich zu mir: Was die anderen erfolgreichen Kollegen können, das kann ich schon lange. Ich fing an zu lächeln und meine Stimmlage wurde deutlicher und motivierter.

 

Nach zwei Monaten war die Telefonangst weg. Der Griff zum Telefon viel mir immer leichter. Ich lernte jetzt noch richtig zu telefonieren und den Kunden auch am Telefon begeistern zu können.

 

Ich gehörte fortan zu den besten Vertriebsmitarbeitern. Also, wenn man etwas wirklich will, dann geht es auch.

 

Liebe Grüße von Marde

Bernd schrieb: | 12. Februar 2019 13:10

 

An dieser Stelle mal eine etwas andere Erfolgsgeschichte - warum ich ein gefährliches lebensbedrohendes Aneurysma (Riss) der Aorta überleben sollte...

Hier eine kurze fachliche Erklärung:


- Ursachen sind u.a. ungesunde und fettige Ernährung, Rauchen, Erbliche Veranlagung, Blutfette, Bluthochdruck, Alter

- Bauch- bzw. vor allem Rückenschmerzen. Diese Aneurysmen werden typischerweise im Rahmen der weiteren Schmerzabklärung durch Magnetresonanztomografie, 

  Computertomografie oder Ultraschall entdeckt.   

- Bauchschmerzen oder eine Abwehrspannung der Bauchdecke. Diese können auf ein akutes, rasches Wachstum des Bauchaorten-Aneurysmas hindeuten und ein drohendes Reißen der 

  Aorta prognostizieren.                                                   

- Bei akutem Aorta-Riss: massiver, lebensbedrohlicher Schmerz- und Schockzustand bis hin zum Tode 


Es war Ostermontag 2018. Als ich morgens aufstand und mich anzog, bekam ich plötzlich sehr starke Bauchschmerzen gefolgt von starken Rückenschmerzen. Ich dachte natürlich anfangs an einen Bandscheibenvorfall.


Ich nahm ein Schmerzmittel, zog mich an und wollte mit meinen Hund Fly Gassi gehen. Draußen angekommen merkte ich, dass mein Bein anfing komplett TAUB zu werden!!

Was mein Glück war - wäre ich gelaufen - wäre ich wohl nicht mehr am Leben. Wohl ein Zeichen!


Ich kam gerade noch in die Wohnung und wählte - geschockt - den Notruf. Nach einer 13-stündigen Operation durfte ich weiterleben! Mit 8 Stent und 1 Bypass.


Warum soll das eine Erfolgsgeschichte sein? Nun gut, war es Schicksal. Denke nicht. Wenn mir das im Alter von 70 Jahren passiert wäre - hätte ich das nicht überlebt!

Ich war wohl mit 56 jung genug und stark genug dies zu überleben - und werde jetzt hoffentlich 100 Jahre alt - positiv denken eben:) Der Arzt meinte "Sie sind jetzt Runderneuert"

Ich danke den Ärzten der Uni Tübingen!



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